ANYONE ...gelingt eine erfrischende und anregende Mixtur aus
Jazz, Singer/Songwriter-Elementen und einer Prise Pop. Exzellent im Duo, wird
die dort aufgebaute intime Atmosphäre auch in jenen Titeln souverän
aufrechterhalten, in denen die Beiden unterschiedlich instrumentierte Unterstützung
durch ausgezeichnete Kollegen erhalten...Weit geöffnete Gehörgänge
und stilistische Flexibilität sollte der geneigte Hörer mitbringen,
um dieses anspruchsvolle Album zur Gänze genießen zu können.
(Thomas Tang / JAZZPODIUM)
Die Musiker von ANYONE verzauberten das Auditorium...Die Arrangements
sind originell und der Sound der Band ist klar, die Musik von ANYONE hat den
Vorzug einer persönlichen Handschrift ...- es ist als ob die Musiker
ihren Instrumenten Streichelein-heiten verpassen. Somit im übertragenen
Sinn auch dem Publikum.
(kuki, RHEINPFALZ, Kultur Regional,)
"Die Verbindung der weichen und warmen Frauenstimme von
Eva Mayerhofer mit der gleitend groovigen Gitarre von Hanno Giulini schafft
genau die richtige Temperatur, wenn es eigentlich ein paar Grad zu kalt erscheint....Dass
das komplizierte Innenleben dieser Musik eher im Jazz anzusiedeln ist, erklärt
den Variationsreichtum, der den beiden in ihren Aus-drucksmöglichkeiten
zur Verfügung steht."
(Hannes Höttl / GAFFA)
"...in diesen Momenten stellt sich Gänsehaut ein beim
Zuhörer. Und dann ist klar: Die Heidelberger Gruppe "Anyone"
ist schon längst nicht mehr nur "irgendeine" Band, wie der
Name vielleicht nahelegen könnte...Es sind diese Momente, die "Anyone"
zu einer absolut außergewöhnlichen Band machen."
(RNZ)
"...Popballade,Chanson,Jazz, Soul und Folk gehen in dieser
Musik eine wunderbar leichtgängige Beziehung ein... "Anyone"
liebt die zarten poetischen Stimmungen - das spiegelt sich in den Texten,
unter denen sich auch Lyrik von E.E. Cummings findet, und musikalisch hat
das Duo für das Fragile ohnehin einen besonderen Sinn. Klar und kristallin
blinken die Gitarrenklänge von Hanno Giulini, feine Flageoletts setzt
er unter die Balladen, vitale, mitreißende Rhythmen fand er dagegen
in Nummern wie "Train of thought".. Leichtgewichtig fließend
und sanft eindringlich ist diese Musik, ohne daß sie sich verflüchtigen
würde. Sehr viel Farbe, Zauberstimmung und Poesie liegt darin...."
(öhl; RHEINPFALZ)